About me

About me - Über Kati



- Deutsche Staatsbürgerin
- Text-, Bild-,Musik-, und Farben-Liebhaberin (Außer in Gesichtern, da mag ich es eher schlicht)
- ernsthafter als vermutet
- positiv in Gedanken und Gefühlen (auf jedenfall meistens)
- Manchmal zu unspontan, dafür aber flexibel
- Immer auf der Suche nach einer Antwort und dem Sinn, auch wenns sinnlos ist
- unzufrieden glücklich
*_*

Im Jahre 1987, es war gerade Herbst, schlüpfte ich in Stuttgart.
 Meine Eltern Tauften mich auf dem Namen Katrin, aber da mich eh niemand so nennt wie es meine Eltern vorgesehen haben, braucht ihr euch diesen Namen auch nicht zu merken.

Mein Rufname ist neben Purzel hauptsächlich Kati, wobei es in der Zwischenzeit einige andere Abwandlungen gibt, diese ich aber hier nicht erläutern möchte :p

Ich habe sowohl den Kindergarten, als auch die Schule besucht. Gegen die Krappelgruppe konnte ich mich mit lautem Geschrei und rumgezicke erfolgreich wehren.

 

Um meine Schulferien sinnvoll zu gestalten, besuchte ich  mindestens 4 Wochen im Jahr einen Reiterferienhof an der Grenze zu Bayern. Da ich dort bald zu den ältesten Ferienkindern zählte, wurde ich Betreuerin. Diese Tätigkeit übte ich bis zu meinem 17 Lebensjahr aus. Daraufhin folgte dann eine Reitbeteiligung (Für alle die nicht wissen, was eine Reitbeteiligung ist, hier die Erklärung - http://de.wikipedia.org/wiki/Reitbeteiligung). Es war ein Araberwallach der auf den Namen Gharib hörte und ein Friesenwallach Namens Siebutt.


Da diese Reitbeteiligungen ziemlich teuer für eine Schülerin waren, jobbte ich nebenher als Babysitterin. Diese Tätigkeit hing ich aber ziemlich schnelle wieder an den Nagel, da die Pferdezeiten sich mit den Kinderzeiten überschnitten.

Durch einen Umzug musste ich mir dann leider eine neue Reitbeteiligung suchen.

Tadda und da kam Ronja ins Spiel. Da Ronja aber eine eigene Seite von mir bekommt, werde ich diese Geschichte hier weg lassen

 

Wenn ich nicht gerade auf dem Pferde sitze oder meine Zeit im Stall verbringe, sieht man mich immer öfters mit einem Que (Der Stock vom Billard) rumflitzen. Ich bin zwar nicht sonderlich gut im Billarden, aber es reicht um Spaß zu haben, die Kugeln hin und her zuschupsen und ab und an mal ein Spiel zu gewinnen. Es kommt aber auch schon mal vor, dass ich kein bock auf Billard habe, dann vergnüge ich mich mit „Find it“ spielen am Photo Player.

 

Ich lese verdammt gerne die Bücher von Tommy Jaud. Leider hat er bis jetzt nur 3 geschrieben. „Vollidiot“ , „Resturlaub“ und „Millionär“. Alle drei sind wirklich lesenswert!! Und solang ich mich mit „Generation doof“ herum schlage, hoffe ich insgeheim das Tommy Jaud bald ein viertes Buch raus bringt.

 
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